
Am 5. Februar fand in Gelsenkirchen der Fundraisingtag NRW statt, bei dem rund 190 Teilnehmer/innen aus gemeinnützigen Organisationen, Stiftungen und Unternehmen Erfahrungen zum Thema Fundraising austauschen und sich miteinander vernetzen konnten. Auf dem Programm der Tagung standen unter anderem Vorträge und Workshops zu innovativen Fundraisingkampagnen und Unternehmenspartnerschaften.
Den Schlussvortrag der Veranstaltung hielt innatura-Geschäftsführerin Dr. Juliane Kronen. Sie erläuterte dem interessierten Publikum den Nutzen der innatura für gemeinnützige Organisationen und Stiftungen. Dabei machte sie vor allem deutlich, dass über innatura der Zugang zu Sachspenden für gemeinnützige Organisationen erheblich vereinfacht wird. Die schwierigen und teils langwierigen Prozesse der Akquise, Lagerung und Verteilung von Sachspenden werden den Fundraiser/innen der jeweiligen Organisationen abgenommen, da die innatura sich um diese Prozesse kümmert. Für die Gemeinnützigen läuft es letztlich auf Folgendes hinaus: „Sie profitieren von Sachspenden und es ist so einfach wie online einkaufen.“
Indem Stiftungen und gemeinnützige Organisationen bei innatura fabrikneue Waren zu einem Bruchteil des Marktpreises erhalten, sparen sie wertvolle Spendengelder ein, sodass jeder gesammelte Euro eine vielfache Reichweite erlangt.
Selbstverständlich stieß dieses Konzept bei den anwesenden Fundraiser/innen auf reges Interesse und viele von ihnen erkundigten sich im Anschluss an den Vortrag nach den Möglichkeiten, wie auch die durch sie vertretene gemeinnützige Organisation oder Stiftung vom Angebot der innatura profitieren kann.
Welche Themen auf dem Fundraisingtag außerdem noch vorgestellt und diskutiert wurden und welche Referentinnen anwesend waren, erfahren Sie hier.
Bild: Fundraiser-Magazin