Home > Allgemein > Wie innatura in der Flüchtlingsarbeit hilft – ein Beitrag in der Huffington Post

Was innatura für Organisationen in der Flüchtlingshilfe leisten kann, berichtete die Huffington Post anlässlich des Besuchs des Sängers Peter Maffay in der Redaktion am 21. April. Denn inzwischen arbeiiten mehr als 15 Prozent der Empfängerorganisationen von innatura ausschließlich oder auch mit Geflüchteten – Tendenz steigend. innatura beliefert auch Willkommensinitiativen und kommunale Einrichtungen für Flüchtlinge und hilft so, mit den vorhandenen Mitteln möglichst vielen Menschen helfen zu können. Auch Hilfsorganisationen, die direkt mit Geflüchteten vor Ort oder auf der Flüchtlingsroute arbeiten (Syrien, Mazedonien, Lesbos, Calais), können bei innatura Produkte beziehen. Diese  reichen über Körperpflegeartikel, Babybedarf, Bettwaren, Wasch- und Reinigungsmittel, was zum Beispiel in den Erstaufnahmeeinrichtungen benötigt wird, als auch bei der Begleitung der Menschen in die Folgeunterkünfte, wenn Möbel und Gegenstände für die Einrichtung der Wohnungen benötigt werden.

Auch zur Integrationsarbeit zum Beispiel von Sportvereinen trägt innatura bei – hier ist vor allem Sportkleidung gefragt, denn viele Vereine bieten unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen die Möglichkeit, gemeinsam Fußball zu spielen. Oder machen ihnen auf andere Weise eine Freude: Der Aachener Verein Aix-la-sports verschenkte auf seiner Weihnachtsfeier Handtücher von innatura an junge Flüchtlinge, die an den Schwimmkursen des Vereins teilgenommen haben. Der Clou: Die Handtücher wurden mit den Initialen der Jugendlichen liebevoll bestickt und zusammen mit gefüllten Kulturtaschen überreicht.